Schulische Ausbildung:
Nach dem Realschulabschluss begann ich mit 16 Jahren eine Lehre zum Energieelektroniker, die ich drei Jahre später erfolgreich abschloss. In der Folge erwarb ich Techniker-Abschlüsse in Elektrotechnik und technischer Betriebswirtschaft. Nebenberuflich studierte ich Politikwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre und erreichte den Abschluss Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre. Zudem erreichte ich Weiterbildungen als Auditor, Qualitätsmanagementbeauftragter und Lean Six Sigma Blackbelt. Aktuell belege ich an der European Business School Kurse für meinen Masterabschluss in Betriebswirtschaftslehre, mit dem Schwerpunkt Digitalisierung.
Berufserfahrung:
Nach der Lehre bei MAN Roland in Geisenheim und er dortigen Werksschließung arbeitete ich zunächst als Instandhaltungselektroniker auf der Glyco (Federal-Mogul) in Schierstein. Nach einem Jahr kündigte ich meinen Festvertrag um in einem Werksstudentenverhältnis die kommenden drei Jahre Technikerabschlüsse erwerben zu können. In dieser Zeit wechselte ich innerhalb der Glyco von der Instandhaltung zum Qualitätswesen und konnte erste internationale Erfahrung beim Aufbau eines präventiven Instandhaltungssystems in einem Werk bei Turin, Italien sammeln.
In der Folge arbeitete ich sieben Jahre als globaler Prozessingenieur in der Forschung- und Entwicklungsabteilung bei Federal-Mogul. Hierbei konnte ich Standards in den Bereichen Automatisierung, statistische Prozesskontrolle, Prozessvisualisierung und Datenerfassung erarbeiten, festlegen und ausrollen. Während dieser Jahre durfte ich verschiedene Kulturen kennenlernen und Teams in den USA, China, Russland und Süd-Korea bei der Erfüllung der jeweiligen Aufgaben unterstützen, koordinieren und anleiten.
Mit 29 Jahren wurde ich am Federal-Mogul Standort in Wiesbaden Abteilungsleiter Qualitätssicherung eines Value Streams. Neben der Leitung des Teams und der Betreuung internationaler Kunden leitete ich Verbesserungsprojekte und führte Digitalisierungsprojekte durch.
Seit 2020 arbeite ich bei einem großen deutschen Versicherer in der Prozessoptimierung. Hier bin ich in der Linie Ressort Manager Business Excellence und habe zudem die organisatorische Leitung einer Projektgruppe, welche sich mit unterschiedlichen Themen zum Ausbau der Digitalisierung beschäftigt.
Nebengewerbe:
In der Corona-Krise gründete ich im Nebengewerbe ein Beratungsunternehmen. Entstanden ist dies, weil ich einem Freund dabei half, seinen eigenen Handwerksbetrieb zu gründen. Ich nutze meine im Studium erworbenen Kenntnisse in Marketing für den Aufbau eines integrierten Marketingkonzeptes. Meine Fähigkeiten im setzen, kontrollieren und erreichen von Zielen kommen dabei ebenso zum Einsatz wie meine Problemlösungskompetenz. Mittlerweile berate ich weitere Gründer und Kleinunternehmen. Das gibt mir spannende Einblicke in die Problemstellungen von Start-Ups und Handwerksbetrieben.
Detaillierte Informationen erhalten Sie auch auf meinem LinkedIn Profil. Ich freue mich über neue Kontakte und das Vernetzen.
Nach dem Realschulabschluss begann ich mit 16 Jahren eine Lehre zum Energieelektroniker, die ich drei Jahre später erfolgreich abschloss. In der Folge erwarb ich Techniker-Abschlüsse in Elektrotechnik und technischer Betriebswirtschaft. Nebenberuflich studierte ich Politikwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre und erreichte den Abschluss Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre. Zudem erreichte ich Weiterbildungen als Auditor, Qualitätsmanagementbeauftragter und Lean Six Sigma Blackbelt. Aktuell belege ich an der European Business School Kurse für meinen Masterabschluss in Betriebswirtschaftslehre, mit dem Schwerpunkt Digitalisierung.
Berufserfahrung:
Nach der Lehre bei MAN Roland in Geisenheim und er dortigen Werksschließung arbeitete ich zunächst als Instandhaltungselektroniker auf der Glyco (Federal-Mogul) in Schierstein. Nach einem Jahr kündigte ich meinen Festvertrag um in einem Werksstudentenverhältnis die kommenden drei Jahre Technikerabschlüsse erwerben zu können. In dieser Zeit wechselte ich innerhalb der Glyco von der Instandhaltung zum Qualitätswesen und konnte erste internationale Erfahrung beim Aufbau eines präventiven Instandhaltungssystems in einem Werk bei Turin, Italien sammeln.
In der Folge arbeitete ich sieben Jahre als globaler Prozessingenieur in der Forschung- und Entwicklungsabteilung bei Federal-Mogul. Hierbei konnte ich Standards in den Bereichen Automatisierung, statistische Prozesskontrolle, Prozessvisualisierung und Datenerfassung erarbeiten, festlegen und ausrollen. Während dieser Jahre durfte ich verschiedene Kulturen kennenlernen und Teams in den USA, China, Russland und Süd-Korea bei der Erfüllung der jeweiligen Aufgaben unterstützen, koordinieren und anleiten.
Mit 29 Jahren wurde ich am Federal-Mogul Standort in Wiesbaden Abteilungsleiter Qualitätssicherung eines Value Streams. Neben der Leitung des Teams und der Betreuung internationaler Kunden leitete ich Verbesserungsprojekte und führte Digitalisierungsprojekte durch.
Seit 2020 arbeite ich bei einem großen deutschen Versicherer in der Prozessoptimierung. Hier bin ich in der Linie Ressort Manager Business Excellence und habe zudem die organisatorische Leitung einer Projektgruppe, welche sich mit unterschiedlichen Themen zum Ausbau der Digitalisierung beschäftigt.
Nebengewerbe:
In der Corona-Krise gründete ich im Nebengewerbe ein Beratungsunternehmen. Entstanden ist dies, weil ich einem Freund dabei half, seinen eigenen Handwerksbetrieb zu gründen. Ich nutze meine im Studium erworbenen Kenntnisse in Marketing für den Aufbau eines integrierten Marketingkonzeptes. Meine Fähigkeiten im setzen, kontrollieren und erreichen von Zielen kommen dabei ebenso zum Einsatz wie meine Problemlösungskompetenz. Mittlerweile berate ich weitere Gründer und Kleinunternehmen. Das gibt mir spannende Einblicke in die Problemstellungen von Start-Ups und Handwerksbetrieben.
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